Montag, 14. April 2008
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
grudge, 15:34h
Es war an der Zeit, seit längerm wieder unserer Hauptstadt einen Besuch abzustatten. Unter Strich sollte es ein erlebnisreiches Wochenende werden.
Der Freitagnachmittag startete stockend, Stau auf der A10. Zum Glück fand ich am Rande der Umweltzone gleich einen günstigen Parkplatz, so daß ich den strapaziösen Verkehr hinter mir lassen konnte. Ich betrat also zu Fuß Moabit, fand sogleich auch die Wohnung von A. 5 Bier und einige White Russians später befand man sich auch schon im gut gefüllten Columbiaclub. Wenig später sprach mich jemand ob meines Band-Shirts (My Baby Want To Eat Your Pussy) an, da er aus Ludwigshafen käme und Mbwteyp aus der Nachbarstadt Mannheim. Innerlich freute ich mich, daß ich nicht mit meinem Danko Jones-Shirt aufs Danko Jones-Konzert gegangen bin. (Geht man auf ein Konzert, ist es ja klar, daß man die Band auch mag. Also kann man dazu auch etwas anderes auf dem biergefüllten Bauch präsentieren, finde ich.) Wie erwartet überzeugte Danko Jones mit etwas über einer Stunde knallharten Rock'n'Roll, so daß man entkräftet, aber zufrieden durch die Berliner Nacht zog. Inzwischen begehrten wir eine warme Mahlzeit, doch leider bot sich uns nur die Einkehr im goldenen M. Über deren geschmackliche Vielfalt läßt sich streiten. Ich glaube, die Uhr schlug 2, als wir geschlagene 10min anstehen mußten - und das, obwohl 1-3 Kassen in dieser Zeitspanne besetzt waren und vor uns wohl lediglich 5 Personen standen. Bei mir zuhause wäre ich längst nach einem kurzen aber deutlichen Beschwerdeprotest aus dem Lokal geflohen, doch mangels Ortkenntnisse über Alternativen verweilten wir dort. Ja, gut, es sättigte aber - Hauptziel wurde also erfüllt. Die Nacht hatte es dann aber doch in sich. Lauter Sägewerke um mich herum, die Fenster waren geschlossen und mein Pegel vermutlich viel zu niedrig, als daß ich auf 'ner Isomatte auf dem Boden zügig einschlafen konnte. Nach ca. 2 Wachstunden verstummte das Sägen etwas und ich fand ein wenig Schlaf, obgleich nicht durchgängig. Allerdings schmerzten mir nach der Nacht etliche Gelenke und Knochen, was nicht wenig durch das harte Liegen bedingt sein konnte. Die vielen blauen Flecke und Beulen sollten allerdings vom Vorabend gewesen sein.
Der Freitagnachmittag startete stockend, Stau auf der A10. Zum Glück fand ich am Rande der Umweltzone gleich einen günstigen Parkplatz, so daß ich den strapaziösen Verkehr hinter mir lassen konnte. Ich betrat also zu Fuß Moabit, fand sogleich auch die Wohnung von A. 5 Bier und einige White Russians später befand man sich auch schon im gut gefüllten Columbiaclub. Wenig später sprach mich jemand ob meines Band-Shirts (My Baby Want To Eat Your Pussy) an, da er aus Ludwigshafen käme und Mbwteyp aus der Nachbarstadt Mannheim. Innerlich freute ich mich, daß ich nicht mit meinem Danko Jones-Shirt aufs Danko Jones-Konzert gegangen bin. (Geht man auf ein Konzert, ist es ja klar, daß man die Band auch mag. Also kann man dazu auch etwas anderes auf dem biergefüllten Bauch präsentieren, finde ich.) Wie erwartet überzeugte Danko Jones mit etwas über einer Stunde knallharten Rock'n'Roll, so daß man entkräftet, aber zufrieden durch die Berliner Nacht zog. Inzwischen begehrten wir eine warme Mahlzeit, doch leider bot sich uns nur die Einkehr im goldenen M. Über deren geschmackliche Vielfalt läßt sich streiten. Ich glaube, die Uhr schlug 2, als wir geschlagene 10min anstehen mußten - und das, obwohl 1-3 Kassen in dieser Zeitspanne besetzt waren und vor uns wohl lediglich 5 Personen standen. Bei mir zuhause wäre ich längst nach einem kurzen aber deutlichen Beschwerdeprotest aus dem Lokal geflohen, doch mangels Ortkenntnisse über Alternativen verweilten wir dort. Ja, gut, es sättigte aber - Hauptziel wurde also erfüllt. Die Nacht hatte es dann aber doch in sich. Lauter Sägewerke um mich herum, die Fenster waren geschlossen und mein Pegel vermutlich viel zu niedrig, als daß ich auf 'ner Isomatte auf dem Boden zügig einschlafen konnte. Nach ca. 2 Wachstunden verstummte das Sägen etwas und ich fand ein wenig Schlaf, obgleich nicht durchgängig. Allerdings schmerzten mir nach der Nacht etliche Gelenke und Knochen, was nicht wenig durch das harte Liegen bedingt sein konnte. Die vielen blauen Flecke und Beulen sollten allerdings vom Vorabend gewesen sein.
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