Freitag, 27. März 2009
Blauer Blitz!
Vor einiger Zeit berichtete ich bereits einmal von meinem Kollegen P.

Ein normaler Freitagnachmittag. Doch plötzlich - ein blauer Blitz aus der A-Reihe und drei Rechner (A2-A4) wurden dunkel. Ich eile zur Unfallstelle und begutachte den entstandenen Schaden. P. hat Aufsicht und sitzt auf seinem Platz.

P.: Sollen eigentlich A2-A4 aus sein?
Ich: Klar, wir wollen Strom sparen. -.-
P.: Ahh..

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Sportmordwaffen
Eigentlich wollte ich den Amok-Lauf gar nicht weiter aufputschen. Schlimme Sache, besser wird's durch keine Worte.
Ich bin aber heute über diese Initiative gestolpert. Mal vom Aufruf zur Schulverweigerung abgesehen, finde ich die Idee gar nicht mal so verkehrt.

Wenn man den Vergleich der beiden "bösen Medien" Killerspiele und Waffenbesitz/-umgang gegenüberstellt, wird man zwangsläufig feststellen, daß letzteres nun erst auf direktem Wege zu tödlichen Auswirkungen führen kann.
[Ich selbst spiele weder so genannte Killerspiele (gut, ich habe trotzdem vor Jahren schon mal per Mausklick den virtuellen Abzug gedrückt, nur würde ich mich nicht als Spieler bezeichnen), noch hatte ich jemals eine Waffe in der Hand (vom Luftgewehr oder was es aufm Rummelplatz gibt abgesehen). Man kann also sagen, ich bin relativ unvorbelastet, was beide Ausprägungen betrifft.]

Es ist m.M.n. Idiotie, wenn man die Computerspiele gesetzlich weiter restriktiert/verbietet, aber am eigentlichen Abzug vorbeiguckt. Mich hat's vom Hocker gehauen, als ich aufgrund des o.g. Links bei Google auf einen Beitrag aufmerksam geworden bin, daß man per Gesetz bereits ab 14 Jahre im Schützenverein richtige Waffen in die Hand nehmen darf. Killerspiele sind ja im Grunde alle erst ab 18. (Daß man trotzdem schon vorher rankommt, ist eine andere Geschichte.) Irgendwie beißt sich das.

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